Schondorfer Seeblick

Aussichtsbank am Uferweg nach Eching

Wanderer und Spaziergänger die nach Schondorf kommen, freuen sich auf den tollen Seeblick: Blaues Wasser, weiße Segel, im Hintergrund die Alpen.
Gut, dass die Gemeinde dem Rechnung trägt und ein paar Aussichtsbänke aufgestellt hat. Zum Beispiel diese hier am Rad- und Wanderweg nach Eching.
Ein schön gelegener Platz über dem Seeufer. Aber Moment, fehlt hier nicht etwas?
Richtig: Kein See zu sehen, auch wenn das Ufer nur etwa fünf Meter entfernt ist.

Seeblick dank Augmented Reality

Einfach auf’s Handy laden und Seeblick genießen.

Die moderne Technik schafft hier Abhilfe. Einfach das nebenstehende Photo herunterladen und auf das Smartphone kopieren. Auf der Bank dann das Handy mit dem Bild ca. 7-8 cm vor die eigene Nase halten, und schon hast Du den Seeblick.
Super, oder?

5 Gedanken zu „Schondorfer Seeblick“

  1. Trotz der erfreulichen Mitteilung und meinen relativ späten Anmerkungen dazu, dieses Thema „Bänke mit Aussicht“ ist auch noch zu erweitern, nämlich nicht nur auf dem Weg nach Eching, sondern im gesamten Gemeindegebiet.
    Durch bauliche Veränderungen und durch die Vegetation sind einige Bänke in die Jahre gekommen und von Gräsern und Sträuchern überwachsen, schmutzig und vielfach wegen der nicht mehr vorhandenen Aussicht auch bedenklich nutzlos.

    Empfehlenswert wäre an den Bürgermeister und seine Mitarbeiter insbesondere in unserer kleinen Gemeinde das „Management by walking around“, um ein gepflegtes und ansprechendes Ortsbild stets update zu halten.

    Dann würde z.B. auch das problemaussitzende Ordnungsamt
    ( verbreiteter örtlicher Jargon ) mal feststellen, dass mehrere Verkehrsschilder teilweise oder sogar ganz von Sträuchern und Ästen zugedeckt und für Verkehrsteilnehmer schwer erkennbar sind.

    Kleiner Tipp an den Bürgermeister:
    Wenn schon Amazonas-Regenwald und Weltklima von wichtiger Bedeutung sind, müssen solche lokale Aufgaben aus mangelnder Zeit delegiert, aber gelegentlich auch kontrolliert werden.
    „Schwach angefangen und stark nachgelassen“ wäre übertrieben, aber es gibt so vieles am Ort zu tun und uns Bürger interessieren halt nun mal primär unsere örtlichen Belange.

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