Ein guter Rutsch

Rodelschlitten von www.formschoen.biz
Schondorfer Rodel von www.formschoen.biz

Wie das so üblich ist, habe ich rund um Neujahr vielen Leuten einen guten Rutsch gewünscht. Aber was bedeutet das eigentlich? Meine Schondorfer Blogger-Kollegin Stefanie Windhausen erklärt das in ihrem Blog „Sprechperlen“ (sprechperlen.de/blog/).
Auch eine weitere Bloggerin aus Schondorf hat sich Gedanken zum Neuen Jahr gemacht. Auf „Nestbeschmutzer“ (susanne-luecke.de) gibt Susanne Lücke-David einige Tipps, wie man 2018 vielleicht nicht fitter, schöner und optimierter, aber dafür entspannter wird.

Rosch ha-Schana oder Schlittenfahrt?

Stefanie Windhausen hat auf Sprechperlen nachgeforscht, warum wir uns eigentlich einen „guten Rutsch“ ins neue Jahr wünschen. Sie ist auch fündig geworden, und bietet gleich drei verschiedene Erklärungen. Kommt es nun vom jüdischen Neujahrsfest, von flutschen, oder vom Schlitten?

Wider die Selbstoptimierung

Genauso wie die guten Wünsche, gehören auch die guten Vorsätze zum Neuen Jahr. Susanne Lücke-David wirft einen sehr kritischen Blick darauf und warnt davor, sich allzu rigoros einer Selbstoptimierung zu unterziehen oder in die Selbsterkundungsarbeit zu stürzen. Zu ihren Tipps für den „erfolgreichen Loser“ gehört zum Beispiel: „Fassen Sie überhaupt keine Vorsätze – fangen Sie einfach an.“

Seht ihr das auch so entspannt, oder habt ihr für 2018 ein paar gute Vorsätze gefasst?


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